Aktuelles

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Funktionaloptometrie

Erfolgreiche Weiterbildung von Katja Potgeter

Aus Erfahrung wissen wir: Gutes Sehen braucht sehr viel mehr als die optimale Sehschärfe, denn unser visuelles System ist komplex.

Daher beschäftigen wir uns schon seit vielen Jahren mit der Funktionaloptometrie, in deren Mittelpunkt die Sehqualität und die visuellen Grundfunktionen stehen.

Jetzt haben wir tolle Nachrichten für Sie: Unsere Chefin Katja Potgeter hat kürzlich die Weiterbildung zur Funktionaloptometristin erfolgreich abgeschlossen.

Für Sie bedeutet das: noch mehr Service für Sie und Ihr gutes Sehen!

Warum die Funktionaloptometrie so wichtig ist

Das Sehen ist ein komplizierter Vorgang, wobei unter anderem die Muskulatur, die Linse, die Netzhaut und das Gehirn eng zusammenspielen. Tritt in diesem visuellen System eine Störung auf, kann es passieren, dass Sie auch mit gesunden Augen nicht optimal sehen. Das kann im Laufe der Entwicklung bei Kindern auftreten, beispielsweise aber auch als Folge von Verletzungen oder Krankheiten.

Das Ziel der Funktionaloptometrie ist es, diese Störungen zu ermitteln und durch systematische Übungen (Visualtherapie) oder ausgleichende Sehhilfen zu korrigieren. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch erstellen wir einen ganz individuellen Trainingsplan, um den Augen wieder auf die Sprünge zu helfen und die Sehleistung zu verbessern.

Sie haben das Gefühl, dass auch Ihr Sehen trotz korrekter Sehstärke besser sein könnte? Vereinbaren Sie doch gleich einen Termin!

Mit Auszeichnung:

Herausragender Service Für Sie und Ihr Sehen

Als Ihr Optiker in Nordhorn haben wir immer ein Auge auf Qualität, Service und Kompetenz. Das zeigt auch unser neues Siegel, verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien:

Wir sind „Herausragender Optiker 2022/23!“

Für uns ein großer Ansporn für die Zukunft – und für Sie die Gewissheit, bei uns immer das Beste für Ihr Sehen zu erhalten.

Brille des Monats

Brille des MONATS:

Die Tage werden wieder kühler – und damit ändert sich auch Ihre Garderobe. Perfekt dazu passt unsere aktuelle Brille des Monats von COOL DIRECT für Herren. Die dezente und sehr leicht und angenehm zu tragende Herrenfassung glänzt in der Trendfarbe Schwarz und mit wunderbar abgesetzten Bügeln in leuchtendem Blau. Eine coole, stilvolle Kombination, mit der Sie garantiert viele Blicke auf sich ziehen. Dazu besitzt sie einen markanten, geraden Steg, der Ihrem Gesicht zusätzlich Ausdruck verleiht und durchdachte, geriffelte Akzente. Damit passt sie optimal zu jedem Business-Outfit, ist aber auch eine tolle Ergänzung zu Ihrem Freizeitoutfit. Ein echter Allrounder für Herbst, Winter und jede andere Jahreszeit!

Thema des Monats

Thema des Monats:

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir im Dunkeln anders sehen als bei Tageslicht? Die Antwort findet sich im Inneren unserer Augen, oder genauer, auf der Netzhaut. Hier finden sich zwei Arten von Sehzellen, die Zapfen und Stäbchen genannt werden.

Die Zapfen lassen uns Farben erkennen, wobei zwischen Rot-Zapfen, Blau-Zapfen und Grün-Zapfen unterschieden wird. Die Zapfen-Arten reagieren auf verschiedene Wellenlängen des Lichts und ermöglichen uns so das Farbsehen. Nimmt die Lichteinstrahlung ab, z.B. bei Dämmerung, werden zunehmend weniger Zapfen von den Wellen aktiviert, sodass entsprechend weniger Farben wahrgenommen werden. Ist es komplett dunkel, ist es schließlich nicht mehr möglich, verschiedene Farben zu erkennen. Und auch eine Farbenblindheit ist in den meisten Fällen darauf zurückzuführen, dass die Funktion von ein oder mehreren Zapfenarten gestört ist.

Die Stäbchen hingegen sind darauf spezialisiert, unterschiedliche Helligkeitsstufen und Grautöne zu erkennen (Nachtsehen, Stäbchensehen) und daher auch noch aktiv, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden. Farben können mit den Stäbchen nicht erkannt werden, jedoch ist die Lichtempfindlichkeit sehr hoch, sodass Sie, oft nach kürzerer Eingewöhnung, auch bei Mondlicht Schemen und Umrisse erkennen können.

Manche Tiere können nachts besonders gut sehen, da die Anzahl der Stäbchen deutlich größer ist. Katzen besitzen darüber hinaus größere Pupillen, die so empfindlich sind, dass sie sich am Tag oft zu Schlitzen verengen. Bei Nacht sind diese jedoch weit geöffnet. Ein weiteres Merkmal von Katzen und vielen nachtaktiven Tieren: Sie haben hinter der Netzhaut eine Schicht, die das Licht reflektiert (Tapetum Lucidum) und so die Intensität des Lichts verstärkt. Diese Schicht sorgt übrigens auch für die leuchtenden Augen auf zahlreichen Katzenfotos.